IN STRAMMER & KNACKIGER PO
Das richtige Training und eine gesunde Ernährung tragen zu einem strammen und sichtbar muskulöseren Po bei. Zu flach, zu breit, zu klein oder zu wabbelig – viele Frauen sind unzufrieden mit ihrem Po und schauen oft neidisch auf den knackigen runden Hintern anderer Frauen. Am Gesäß sind Fettpolster besonders hartnäckig und lassen sich mit Diäten und Sport-Workouts allein nur schwer reduzieren. TMT- Magnettraining ist daher besonders gut unterstützend geeignet.
Ob Menschen sehr dünn, etwas fülliger oder groß oder klein sind – unser Po ist anatomisch mit 3 Muskeln immer gleich aufgebaut. Der kleine Gesäßmuskel liegt am tiefsten und bildet gemeinsam mit dem mittleren Gesäßmuskel die Silhouette der Hüften. Wenn dieser Muskel gut trainiert ist, wird die Fettanlagerung zwischen den Oberschenkeln und dem Becken verhindert. Der mittlere Gesäßmuskel dient seitlichen Rotations- und Hebebewegungen der Hüfte. Im durchtrainierten Zustand sorgt er für eine schöne Optik.Der große Gesäßmuskel bildet die Hauptform der Gesäßzone. Er befindet sich auf der hinteren Seite des Beckens und kann nach wenigen TMT- Magnettrainings für ein straffes und knackiges Aussehen sorgen.
Das Training
Ausdauertraining mit Laufband, Crosstrainer oder Stepper ist im Vergleich zwar gut für das Herzkreislaufsystem und die Fettverbrennung, doch der Po wird dadurch weder straffer noch knackiger. Muskulatur, die den Po anhebt und formt lässt sich nur mit Kraft- oder TMT-Training aufbauen. TMT Magnettraining eignet sich daher besonders gut zur Definition und Modellierung der Pomuskeln. Wer ein paar Kilo Übergewicht am Po hat, kann das auch wieder loswerden und eine schlanke, sportliche Figur und mit einem strammen und sichtbare muskulösen Po bekommen.
Für sichtbare Pomuskeln muss ein niedriger Fettanteil im Körper erreicht werden. Neben TMT-Trainings hat die Ernährung einen großen Einfluss auf die Muskulatur. Einen strammen Po können Männer ab einen Fettanteil zwischen 13%-16% und Frauen ab einem Fettanteil zwischen 19%- 22% bekommen. Sichtbare Muskeln entstehen bei Männern ab einem Fettanteil von ca. 12% und bei Frauen von ca.18 %. Bei chronisch anhaltendem Stress wird besonders bei Frauen unbemerkt zusätzliches Fett eingelagert, denn der Körper produziert das Anti-Stresshormon Cortisol. Ein erhöhter Cortisolspiegel führt dann zu Fetteinlagerungen am Po, zu mehr Esslust, zu einem höheren Blutzuckerspiegel und einen langsameren Stoffwechsel. Neben einem schönen Aussehen lohnt sich allein aus gesundheitlichen Gründen ein regelmäßiges Potraining mit TMT.
Die Ernährung
Da die Muskulatur zum größten Teil aus Eiweißen besteht, kann Sie am Bauch nur in Verbindung mit Krafttraining aufgebaut und gestärkt werden, wenn die Bausteine dafür vorhanden sind. Sie müssen über die Ernährung aufgenommen werden. Die tägliche Eiweißzufuhr für einen Erwachsenen liegt bei mindestens 0,8 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht. Sportler haben aufgrund ihrer körperlichen Belastung einen erhöhten Proteinbedarf. Gerade beim Muskelaufbautraining benötigt der Körper etwa 1,5 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht. Für optimale Trainingserfolge empfielt come4fit Sportnahrung mit hochwertigen Proteinen als Ergänzung zur täglichen Ernährung.
Die reine Energiegewinnung aus Fett und Eiweiß führt während einer Belastung allerdings zu einem Leistungseinbruch, weil diese Nährstoffe nicht so effizient verstoffwechselt werden können wie die meisten Kohlenhydrate. come4fit empfielt daher zum Muskelaufbau am Bauch Brot, Nudeln, weißen Reis und zuckerhaltige Nahrungsmittel zu reduzieren und stattdessen auf viel frisches Obst, Gemüse, Süßkartoffeln, Hülsenfrüchte, Haferflocken, Hirse und Vollkornprodukte zu setzen. Bestimmte Fette spielen beim Muskelaufbau eine wichtige Rolle, weshalb in der Workout-Phase für einen flacheren Bauch auch darauf geachtet werden sollte. Gute Fette sind in Avocados, Nüsse, Olivenöl, Kokosöl, Leinöl und fetter Fisch, wie Lachs enthalten und sind optimal für den Muskelaufbau. Fette, aus Fertigprodukten und Fast Food sollten vermieden werden.
Vor dem Training sind verdauliche und komplexe Kohlenhydrate, wie Mehrkornbrot, Haferbrei oder Nüsse ideal. Diese können Proteinquellen wie magerem Hähnchenfleisch, Fisch oder Tofu kombiniert werden. Ballaststoffreiche Lebensmittel sollten vor dem Training eher gemieden werden. Im Zeitraum von zwei Stunden nach dem Training sollten dem Körper Kohlenhydrate, Proteine und etwas Zucker aus Vollkornprodukten, Eiern oder Fisch zugeführt werden, um die Energiespeicher wieder aufzufüllen und die Muskelfasern zu stärken.